DIE SCHÖPFUNGSBILDER
von Joseph Wagner
Wunderbar
ist die Lichthilfe für den suchenden Menschen. So sollen die Schöpfungsbilder
den Zweck haben, dem Menschen zu helfen, die heilige Botschaft besser zu
verstehen, ein Gesamtbild von Oben nach unten und von unten nach Oben zu geben,
so wie es die Botschaft uns lehrt.
Die Bilder sollen den echten Kreuzträger zwingen, tiefer einzudringen indem er sich mehr mit dem Wissen befasst, somit die heilige Botschaft im Gesamtbild vor sich zu haben. Die Bilder sollen auch dazu beitragem, selber darüber, über alles nachzudenken.
Es soll oft darüber gesprochen werden, über den Inhalt dieser Bilder, denn jeder nimmt die heilige Botschaft anders auf. Die unterschiedlichen Darstellungen auf den Zeichnungen sollen den Betrachter zum Nachdenken zwingen. So muss alles mehr ins Leben gerufen werden, mehr Überzeugung muss an den Tag kommen. Die Bilder sind vom Herrn gegeben und eine Hand liess sich führen im Geiste und in Demut.
So sind auch die Sätze, die jeweils in den Ebenen stehen, aufzufassen. Jeder soll sich ganz für sich interessieren, damit befassen, in der heiligen Botschaft nachschlagen, wie und wo das alles steht. So hat man die ganze Botschaft viel besser und lebendiger vor sich. Nur so kann und kommt jeder schneller ans Ziel.
Die Bilder sind in Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 unterteilt, das hat einen besonderen Sinn und Zweck, den jeder Suchende selbst erkennen und sich zusammenstellen soll. In dieser Reihenfolge führen und schulen die Bilder den Betrachter. Auf dem Bild Nr. 2, z.B., ist ein Kristall angeführt, der zeigen soll, dass die ganze Schöpfung von Oben bis unten als ein Dreieck und in Zahlen aufgebaut ist. Der Mensch muss das schon sehen, ob er will oder nicht. Daher das göttliche Trigon: Gott – Jesus – Imanuel, und Imanuel – Maria – Irmingard! Der Körperbau, Kopf – Schulter – die Hände gefaltet im Gebet, die Sonnenstrahlen wie auch die Strahlen auf den Zeichnungen.
Die Bilder sollen den echten Kreuzträger zwingen, tiefer einzudringen indem er sich mehr mit dem Wissen befasst, somit die heilige Botschaft im Gesamtbild vor sich zu haben. Die Bilder sollen auch dazu beitragem, selber darüber, über alles nachzudenken.
Es soll oft darüber gesprochen werden, über den Inhalt dieser Bilder, denn jeder nimmt die heilige Botschaft anders auf. Die unterschiedlichen Darstellungen auf den Zeichnungen sollen den Betrachter zum Nachdenken zwingen. So muss alles mehr ins Leben gerufen werden, mehr Überzeugung muss an den Tag kommen. Die Bilder sind vom Herrn gegeben und eine Hand liess sich führen im Geiste und in Demut.
So sind auch die Sätze, die jeweils in den Ebenen stehen, aufzufassen. Jeder soll sich ganz für sich interessieren, damit befassen, in der heiligen Botschaft nachschlagen, wie und wo das alles steht. So hat man die ganze Botschaft viel besser und lebendiger vor sich. Nur so kann und kommt jeder schneller ans Ziel.
Die Bilder sind in Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 unterteilt, das hat einen besonderen Sinn und Zweck, den jeder Suchende selbst erkennen und sich zusammenstellen soll. In dieser Reihenfolge führen und schulen die Bilder den Betrachter. Auf dem Bild Nr. 2, z.B., ist ein Kristall angeführt, der zeigen soll, dass die ganze Schöpfung von Oben bis unten als ein Dreieck und in Zahlen aufgebaut ist. Der Mensch muss das schon sehen, ob er will oder nicht. Daher das göttliche Trigon: Gott – Jesus – Imanuel, und Imanuel – Maria – Irmingard! Der Körperbau, Kopf – Schulter – die Hände gefaltet im Gebet, die Sonnenstrahlen wie auch die Strahlen auf den Zeichnungen.
Bildern Nr. 1